Mitteilung
Großes Dankeschön an Ehrenamtliche für Unterstützung beim Aufbau und Betrieb der bayerischen Impfzentren
Gottstein: „Ohne Mithilfe unserer Ehrenamtlicher kein Licht am Ende des Corona-Tunnels!“
Bayern bereitet sich mit Hochdruck auf die Impfungen gegen Sars-CoV-2 vor, die EU-weit am 27. Dezember starten sollen. Mittlerweile stehen im Freistaat 99 Impfzentren bereit, wodurch täglich 30.025 Menschen geimpft werden können.
Beim Aufbau dieser Zentren waren und sind zum großen Teil auch Hilfsorganisationen wie das Bayerische Rotes Kreuz, die Malteser oder andere ehrenamtlich geprägte Institutionen eingebunden. Ebenso werden beim Betreiben der Impfzentren Hauptamtliche durch freiwillig Engagierte unterstützt. Einen ebenfalls großen Anteil leisten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks. Sie beliefern die Zentren mit Impfzubehör wie Spritzen, Kanülen, Schutzanzügen oder Kühlboxen.
„An diesem Beispiel sehen wir wieder, wie eklatant wichtig das Ehrenamt ist“, hält die Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Eva Gottstein fest. „Ohne unsere zahlreichen Ehrenamtlichen würde sich kein Licht am Ende des Corona-Tunnels auftun“, ist die Beauftragte überzeugt. Sie danke daher den freiwilligen Helfenden für ihren wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie.