Mitteilung
Ehrenamt der Woche: Michael Förster, ehrenamtlicher Pressesprecher der DLRG Bayern
Die ehrenamtliche Stimme der DLRG
Worauf muss ich beim Baden achten? Wie rette ich jemanden vor dem Ertrinken? Neben ihrer wichtigsten Aufgabe, dem Wasserrettungsdienst, hat sich die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) auch der Aufklärung der Öffentlichkeit über Wassergefahren verschrieben. Ein Bereich, den Michael Förster als ehrenamtlicher Pressesprecher der DLRG Bayern zusammen mit einem landesweit vernetzten Team übernimmt. Seit 2013 ist er täglich und nahezu rund um die Uhr für Anfragen der Journalisten von Presse, Radio und Fernsehen erreichbar. Deshalb stellt ihn Eva Gottstein, Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, als „Ehrenamt der Woche“ unter diesem Link vor.
„Gerade in diesen Jahren, in denen die Menschen wegen des Corona-Virus weniger verreisen können und an den heimischen Gewässern Erholung suchen, bin ich den Ehrenamtlichen der Wasserrettungsdienste besonders dankbar“, lobt die Ehrenamtsbeauftragte. „Michael Försters zeitintensiven Einsatz für die DLRG wertschätze ich sehr.“
„Die Öffentlichkeitsarbeit wird oft unterschätzt. Sie ist aber für die Bevölkerung und für ehrenamtliche Organisationen selbst von enormer Bedeutung“, sagt Michael Förster, der selbst ausgebildeter Rettungsschwimmer ist. „Ich möchte hiermit auch auf die Arbeit ehrenamtlicher Pressesprecher von anderen Institutionen aufmerksam machen.“
Die DLRG hat es sich seit ihrer Gründung 1913 zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Die DLRG Bayern hat rund 167.000 Mitglieder und Förderer sowie ein großes Netz von Rettungsstationen, Schnell-Einsatz-Gruppen und Wasserrettungszügen. Alljährlich leistet die DLRG Bayern rund eine Million ehrenamtliche Einsatzstunden.